07.06.2017  Düsseldorf

Tests für den Henkel-Preis der Diana in Hoppegarten und Baden-Baden

Auch Diana Storm aus Düsseldorf kann sich noch qualifizieren

Der Henkel-Preis der Diana ist am ersten August-Sonntag auf der Galopprennbahn in Grafenberg eines der wichtigsten rennsportlichen Ereignisse des Jahres in Europa. Ausschließlich drei Jahre alte Stuten sind startberechtigt. Aktuell finden an fast jedem Wochenende Vorbereitungsrennen auf diesen Klassiker statt, der mit einem Preisgeld von 500.000 Euro nach dem Derby das Rennen mit der zweithöchsten Dotierung in Deutschland ist. Nennungsschluss, von den damals gemeldeten Pferden sind nach mehreren Streichungsterminen noch 75 startberechtigt.

Über Pfingsten fand in Berlin-Hoppegarten das „Diana Trial“ statt – ein Test im Vorfeld der „Diana“. Das 70.000-Euro-Rennen gewann Tusked Wings, die Jean-Pierre Carvalho in Bergheim bei Köln für den Stall Ullmann trainiert. Mit Champion-Jockey Filip Minarik im Sattel verwies sie in einer knappen Entscheidung Well Spoken unter Adrie de Vries auf Rang zwei, Dritte wurde Litaara mit Andrasch Starke im Sattel. „Natürlich geht es Richtung Diana“, sagte Jean-Pierre Carvalho nach dem Rennen, „möglicherweise wird Tusked Wings zuvor noch einmal laufen.“ Das wäre am 30. Juni in Hamburg im dortigen Stutenpreis, bei dem auch die hinter ihr Platzierten an den Start gehen können.

Im Rahmenprogramm in Berlin-Hoppegarten kam eine Stute zum Zuge, die schon aufgrund ihres Namens für den Henkel-Preis am 6. August gesetzt ist: Diana Storm, die dem Stall Grafenberg gehört, gewann ein Rennen über 1800 Meter. Ihr Trainer Waldemar Hickst, der sie für ihre Düsseldorfer Besitzer um den dortigen Rennvereins-„Vize“ Albrecht Woeste in Köln trainiert, hat für sie auch das Rennen in Hamburg vorgesehen.

In Baden-Baden fand am 27. Mai das „Kronimus Diana-Trial“ statt. Auch dieses 1800-Meter-Rennen gilt als Vorprüfung für das Düsseldorfer Highlight. Hier gewann mit Ashiana eine Vertreterin von Trainer Peter Schiergen. Diese Stute gehört dem Kölner Fonds-Manager Eckhard Sauren. Auch die dort Zweitplatzierte Rosamunde aus dem belgischen Stall Molenhof könnte über Hamburg Richtung Superrennen auf dem Düsseldorfer Grafenberg marschieren.

Interessierte Medienvertreter können sich online unter www.henkel-renntag.de akkreditieren. Außerdem finden Sie dort Pressemitteilungen sowie Download-Material zum „Renntag um den Henkel-Preis der Diana“.

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