27.06.2022  Düsseldorf

Weitere Tests für den Henkel-Preis der Diana

Peshmerga gewinnt Grafenberger Diana-Trial – Nachnennung ist möglich

Der Grafenberger Derby-Trial am vergangenen Samstag ist nach Frankreich gegangen. Peshmerga hieß die Siegerin in dem wichtigen Test auf den Henkel-Preis der Diana, doch ob sie am ersten August dort antreten wird, ist noch unklar. Denn als am 5. Oktober 2021 der Meldeschluss anstand, wurde sie nicht eingeschrieben. „Damals konnte man ja auch noch nicht ahnen, dass sie gut wird“, meinte Trainerin Anne-Sophie Crombez, „aber möglicherweise wird sie noch nachgenannt.“ Was für ihren australischen Besitzer Avedis Damirdijan und dessen Partner dann 50.000 Euro kosten würde, so die Regularien. Vor diesem Dilemma steht auch das Gestüt Brümmerhof als Besitzer der Samstag in dem 2100-Meter-Rennen Zweitplatzierten Narmada, denn auch sie besitzt keine Diana-Nennung. Da sie eher wie eine Sprinterin gezogen ist, wurde sie nie gemeldet. Eine Entscheidung über eine Nachnennung muss jedoch erst wenige Tage vor dem Rennen gefällt werden.

Der 164. Henkel-Preis der Diana wird mit einem Preisgeld von 500.000 Euro am 7. August auf der Düsseldorfer Rennbahn ausgetragen. Es ist eines der höchstdotierten Pferderennen Europas und ist ausschließlich für dreijährige Stuten offen. In Deutschland stehen noch zwei Vorbereitungsrennen an, etwa am kommenden Sonntag in Hamburg und danach in Mülheim/Ruhr. Aktuell sind noch 86 Stuten engagiert, aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Irland.

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