04.07.2022  Düsseldorf

Weitere Tests für den Henkel-Preis der Diana

Markus Klug stellt die Diana-Favoritinnen

Markus Klug, Trainer auf der privaten Anlage des Gestüts Röttgen in Köln-Heumar, hat beste Karten für den Henkel-Preis der Diana. Am Sonntag sattelte der 46-Jährige in Hamburg mit Well Disposed und Mountaha die beiden Erstplatzierten in der Mehl Mülhens-Trophy, dem letzten wichtigen Test vor dem Highlight in Düsseldorf. Beide Stuten werden jetzt direkt in den Klassiker gehen. Well Disposed, eine Schwester von zwei Derbysiegern, gehört dem Gestüt Röttgen selbst, Mountaha steht im Besitz des Bergheimer Gestüts Schlenderhan. Röttgen stellt mit Wagnis noch eine weitere Diana-Kandidatin. Diese Stute versuchte sich am Sonntag in Hamburg im Deutschen Derby gegen die Hengste, blieb am Ende nach wenig glücklichem Rennverlauf unter Wert geschlagene Elfte.

Der 164. Henkel-Preis der Diana wird mit einem Preisgeld von 500.000 Euro am 7. August auf der Düsseldorfer Rennbahn ausgetragen. Es ist eines der höchstdotierten Pferderennen Europas, das ausschließlich für dreijährige Stuten offen ist. Aktuell sind noch 86 Stuten engagiert, aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Irland.

Neben den Schützlingen von Markus Klug nimmt momentan noch die von Peter Schiergen in Köln trainierte Nachtrose eine prominente Position in den Diana-Prognosen ein. Sie steht im Besitz des Freiburger Bankiers Jürgen Imm, hat unlängst in Mailand die Oaks D’Italia gewonnen, das italienische Pendant zum Henkel-Preis der Diana. Vor Düsseldorf wird es noch eine finale Vorbereitungsprüfung geben, das BBAG Diana-Trial am 17. Juli in Mülheim/Ruhr.

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